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Freiwillige Feuerwehr: Diesmal gab es Geld für die Juist-Stiftung

Beigetragen von S.Erdmann am 14. Okt 2016 - 18:35 Uhr

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Das Benefizkonzert des Luftwaffenmusikkorps Münster auf Juist, welches die Freiwillige Feuerwehr Juist im vergangenen Monat zu Gunsten der Juist-Stiftung organisiert und durchgeführt hatte, war auch finanziell ein Erfolg. Der komplette Erlös von diesem Abend konnte nun durch Gemeindebrandmeister Thomas Breeden und seinem Stellvertreter Arend Janssen-Visser an die Juist-Stiftung übergeben werden, die damit die stolze Summe von 2.663 Euro erhielt.

Wie JNN berichtete, feierte die Juist-Stiftung in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. Für die Feuerwehr, die in den abgelaufenen Jahren mehrere Zuschüsse für dringend notwenige Anschaffungen erhalten hatte, war dies ein guter Anlass, mal etwas an die Bürger-Stiftung zurückzugeben. So reifte innerhalb des Feuerwehrkommandos die Idee eines Benefizkonzertes, und bei der Bundeswehr lief man damit offene Türen ein. Gerne war das Musikkorps bereit, mit einer kleineren Gruppe, der sogenannten Egerland-Besetzung, die aus 25 Musikern bestand, zur Insel zu kommen.

Da die Bundeswehr die Anreise- und Unterkunftskosten selbst übernahm und die Kurverwaltung auf ihre Saalmiete für das "Haus des Kurgastes" verzichtete, kam der Erlös ohne Abzüge für irgendwelche Kosten in voller Höhe der Stiftung zugute. Gemeindebrandmeister Breeden sagte, dass die ganze Sache der Wehr zudem noch viel Freude gemacht hatte. Inka Extra, die Vorstandsvorsitzende der Juist-Stiftung, freute sich über die Summe und lobte die Idee der Wehr, bei der es nicht nur bliebt, sondern die auch konsequent durchgezogen wurde. Auch den Bundeswehrmusikern aus Münster galt nochmals ihr Dank.

Unser Foto von der Übergabe mit dem symbolischen Scheck zeigt v. r. n. l. Georg Lang (Vorstand Stiftung), Inka Extra (Vorstandsvorsitzende Stiftung), Thomas Breeden (Gemeindebrandmeister), Arend Janssen-Visser (stellvertr. Gemeindebrandmeister), Dieter Brübach und Franz Tiemann (Vorstand Stiftung)
JNN-FOTO: STEFAN ERDMANN