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News: Bau von Ferienwohnungen und –häusern auf Juist im vollen Gange

Beigetragen von S.Erdmann am 23. Dez 2019 - 11:28 Uhr

Bild 0 von Bau von Ferienwohnungen und –häusern auf Juist im vollen Gange

Vom 01. Oktober bis zum 30. April des Folgejahres ist auf Juist die Bausaison. Auch in diesem Winter gibt es wieder zahlreiche große und kleine Baustellen mit reger Bautätigkeit auf der Insel. JNN hat zwischendurch immer mal ein paar Fotos gemacht, wovon wir heute einige zeigen möchten.

Das Foto auf der Startseite zeigt den Fortgang des Neubaus auf dem Grundstück, wo über Jahrzehnte die Pension „Sohn“ gestanden hat. Inzwischen ist das Dach eingedeckt und es ist mit einer Fertigstellung zum Beginn der Sommersaison zu rechnen. In dem Haus befinden sich dann Ferienwohnungen, die man – das nötige Kleingeld vorausgesetzt – käuflich erwerben kann.

Foto 2 zeigt das Grundstück in der Gräfin-Theda-Straße, wo im Herbst das Haus „Talita“ abgerissen wurde. Inzwischen ist das alte Gebäude verschwunden und es wird die Baugrube für den Neubau erstellt. Auch hier werden käuflich zu erwerbende Ferienwohnungen errichtet.

Die Fotos 3 bis 5 wurden in der Dellertstraße/Ecke Damenpfad aufgenommen, wo das Haus „Im Sonnenwinkel“ entfernt wurde. Auf den ersten beiden Fotos, die ca. zwei Wochen alt sind, ist von der ehemaligen Pension nur noch die Ecke zu erkennen, wo sich früher ein Geschäft für Standartikel und Spielwaren befand. Foto 5 entstand in der letzten Woche, als das Gebäude endgültig abgerissen war. Der Baukran auf dem Bild wurde Ende vergangener Woche bereits aufgerichtet, damit hier wieder ein Neubau errichtet werden kann. Dort entstehen dann wieder – na ja, sie wissen schon.

Das letzte Foto entstand auf dem Grundstück des ehemaligen Kindergartens „Schwalbennest“ in der Hammerseestraße im Loog. Hier werden derzeit zwei Ferienhäuser errichtet. Auf einem Werbeschild davor ist zu lesen, dass dort 2017 drei solcher Häuser erbaut werden sollen. Ob das dritte Haus noch kommt, weiß man nicht, weil das vorgeschriebene Bauschild, welches der Landkreis Aurich bei Erteilung der Baugenehmigung ausgibt, nicht angebracht ist.

JNN-FOTOS: STEFAN ERDMANN

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