Da das Wetter sehr viel schlechter und vor allem mit viel Regen gemeldet war, waren weniger Bossler als in den Jahren zuvor unterwegs. Zahlreiche Mitglieder kamen deshalb erst nach dem Bosseln nur zum Grünkohlessen, ebenso einige ältere Mitglieder, wobei die Älteste über neunzig war. Der hervorragende Grünkohl im Hause von Nena und Jack Heiken fand bei allen Beteiligen großen Anklang. Positiv gesehen wurde auch die neue Einrichtung, die nach dem Brand im vergangenen Jahr eingebaut wurde, denn während es früher fest eingebaute Bänke gab, können jetzt Tische und Stühle entsprechend umgestellt werden, so dass Gruppen zusammen sitzen können.

Die Bosseltour selbst machte wieder Alt und Jung viel Freude, es ging vom Haus „Prochnow“ bis zur Schutzhütte (die seinerzeit von der CDU-Frauenunion gestiftet wurde) zwischen Wilhelmshöhe und Flugplatz. Nach einer kleinen flüssigen Stärkung ging es zurück, gerade pünktlich, bevor nach der Rückkehr der angekündigte Regen begann.

Unser Foto zeigt die Teilnehmer vom Bosseln vor Beginn am Sammelpunkt an der Flugplatzstraße/Jaguarpad.
JNN-FOTO: STEFAN ERDMANN

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